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Neun Thesen zum Wohnen

Kooperation mit der Stiftung Baukultur Thüringen

Bilanzpapier der 'Plattform Wohndebatte'

seit 2021

Seit 2019 haben maßgebliche Interessenvertreter Thüringens die Zukunft des Bauens und Wohnens erörtert. Dazu gehörten die Mitglieder des Wohnbaurats mit Vertretung des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen, der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen, der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), der Thüringer Aufbaubank, dem Verband der Thüringer Wohnungswirtschaft sowie dem Studierendenwerk Thüringen.

Breit angelegt war die Diskussion zum Wohnen - als Lebensbedingung, als Wirtschaftsfaktor sowie als Bau- und Gestaltungsaufgabe. Dabei ist Thüringen der Rahmen einer Debatte, die auch den Blick über die Landesgrenze einfordert. In der Absicht, in diesem Denk- und Diskussionsprozess gemeinsam ein Zwischenergebnis zu formulieren sind die vorliegenden Handlungsfelder und -empfehlungen entstanden. Sie sind ein Gesprächsangebot, das weitere Akteure des Wohnens erreichen und Anlass geben soll, die Thüringer Wohndebatte fortzuführen.

Ulrich Wieler hat im Rahmen seiner Kooperation mit der Stiftung ukultur Thüringen an der Formulierung der Thesen maßgeblich mitgearbeitet.